Vom Fernseh- auf den Computerbildschirm: TV-Formate wandern ins Internet
Zwar hält sich das A-Team noch immer wacker im Fernsehen, doch große Kultserien wandern verstärkt in das World Wide Web. Daneben haben Mediatheken sogar den Schritt zu rein webbasierten Produktionen gewagt. Serien auf Abruf nehmen damit zu. Kann das Fernsehen bei dieser Trendwende noch lange mithalten?
MehrWas Sie bei kostenlosen E-Mail Diensten beachten sollten
Fast alle Internetnutzer haben mindestens eine, die meisten sogar mehrere E-Mail Adressen, die sie regelmäßig nutzen. Viele greifen dafür auf Anbieter zurück, die ihre Dienste kostenfrei zur Verfügung stellen. Bei der Auswahl sollten allerdings einige Aspekte wie das Datenvolumen berücksichtigt werden, denn ist eine Adresse erst einmal in Gebrauch, ist ein weiterer Umzug nicht nur lästig, sondern kann auch sehr zeitaufwendig werden.
MehrOnline Stempel kaufen?
Stempel sind praktische Hilfsmittel für das Büro oder den Alltag. Einfach, schnell und unkompliziert kann in Sekundenschnelle gestochen scharfe Schrift aufs Papier gebracht werden. Das spart Zeit und Arbeit. Doch wo kauft man am besten Stempel? Lohnt sich der Blick ins Internet und worauf muss man achten?
MehrIT- und Datenschutzrecht – Worauf muss ich im Netz achten?
Das Internet bietet schier unbegrenzte Möglichkeiten sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmer. Ein nie da gewesener Informationsaustausch findet tagtäglich in den Weiten des Netzes statt. Dennoch ist Vorsicht geboten. Die vermeintliche Freiheit sollte nicht missverstanden werden, denn es handelt sich keineswegs um einen rechtsfreien Raum.
MehrGütesiegel schaffen Vertrauen: Tipps für Bezahlmethoden in Onlineshops
Wenn Sie bei Online-Käufen nicht auf eine Kreditkarte als Zahlungsmittel zurückgreifen wollen oder können, stehen Ihnen verschiedene Alternativen zur Verfügung. Neben einem PayPal-Konto, der Nachnahmesendung oder der normalen Überweisung hat sich auch die Sofortüberweisung als sichere Bezahlart etabliert.
MehrGlücksspiel nun auch online – der Glücksspiel-Staatsvertrag
Nachdem der, im Jahre 2007, geschlossene Glücksspielstaatsvertrag zwischen den 16 Bundesländern im vergangenen Jahr auf Druck der EU gekippt wurde, ist die Vergabe für private Glücksspiellizenzen theoretisch erlaubt. Allerdings befinden sich die Bundesländer damit auch weiterhin in einer Grauzone, denn bislang ist immer noch nicht einheitlich geregelt, wie und ab wann die Umsetzung des Vertrages in der Realität funktionieren soll.
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