Vermutlich jeder hat schon einmal die Erfahrung gemacht. Digitale Archive von Unternehmen oder Behörden, Verzeichnisse von Zeitungen oder Zeitschriften sind hocheffektiv. In ihnen können Interessenten Artikel und Aufsätze, Schriften oder wichtige Dokumente finden. Während es heute üblich ist, alle Schriften per Computer automatisch digital zu erstellen, ist das bei Jahrzehnte alten Zeitungen oder bei uralten Formularen nicht der Fall. Sie liegen in aller Regel nur gedruckt vor. Über eine Texterfassung per Scanner ist das kein Problem mehr. Mit Hilfe einer OCR-Software können die gedruckten Schriftzeichen problemlos Zeichen für Zeichen erfasst und in digitale Zeichen umgewandelt werden. Auf diese Weise können die Anwender das aufwendige Abschreiben vermeiden und in einem automatisierten Verfahren auch große und umfangreiche Dokumente binnen kürzester Zeit einlesen.
Der Vorteil bei der Nutzung einer solchen OCR-Software liegt vor allem in der Möglichkeit, die Datenbanken eines Unternehmens oder einer Organisation auch mit älteren Dokumenten zu bestücken. Schließlich greifen viele Nutzer auf dieses Verfahren zurück, können sie sich doch das Abschreiben von Daten, z.B. beim Erfassen von Formularen, auf diese Weise ersparen. Durch das digitale Einarbeiten solcher Informationen wird es möglich, die Voraussetzungen für eine Volltextsuche zu schaffen. Je komfortabler Anwender, ob Sachbearbeiter in einer Behörde oder der private Endverbraucher, recherchieren können, desto wertvoller werden die Text-Datenbanken. Viele Unternehmen, gerade im Medienbereich oder bei der Aufbereitung statistischer Daten, nutzen diese Form als einen wichtigen Bestandteil ihrer unternehmerischen Finanzierung.
Die Arbeit mit einer OCR-Software ist ausgesprochen einfach. Sie wird in Verbindung mit dem Scanner lediglich installiert und kann mit nur wenigen Klicks gesteuert werden. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, praktisch zuzusehen, wie Druck- aber auch handschriftliche Daten in einer großen Verlässlichkeit umgewandelt werden – eine preisgünstige Lösung im privaten wie im unternehmerischen Bereich. Leistungsfähige OCR-Software finden Sie z.B. bei der Mediaform Informationssysteme GmbH .
Image: Stefan Körber – Fotolia
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Unternehmen müssen heute nicht nur produktiver und effizienter arbeiten, sondern vor allem die Kosten reduzieren. Dazu müssen die einzelnen Kostenfaktoren ermittelt und bewertet werden. Neben den Personalkosten sind die Liegenschaftskosten der größte Kostenblock, mit Hilfe des Facility-Managements ist es möglich, die unterschiedlichen Bereiche strategisch neu darzustellen, zu bewerten und zu optimieren. Immer mehr Dienstleister, wie unter anderem die sonixc GmbH, haben auch die Infrastruktur sowie das Energiemanagement zielgenau auf die Zwecke der Gebäude und Anlagen ausgerichtet, um somit höchstmögliche Effizienz zu erreichen. Auf diese Weise wird es möglich, komplexe Probleme mit einfachen und effektiven Tools anzugehen. Unternehmen, die Facility-Management-Lösungen anbieten, haben meist eine breite Palette an Tools und Modulen in ihrem Portfolio, die helfen, ungenutztes Potential nutzbar zu machen. Unter sonixc.com finden Sie weitere Informationen dazu.
Bei FM-Anbietern, wie beispielsweise sonixc, werden mittels neuester IT-Technologien umfangreiche Datenmengen gesammelt und verarbeitet, um die Potenziale zu ermitteln und zu optimieren. Dabei spielen vor allem die CAD-Technologien eine wichtige Rolle, da es mit diesen möglich ist, relativ leicht Pläne und Modelle zu erstellen. Hier liegt auch einer der zentralen Bausteine heutiger IT-Anbieter: Da sich die IT-Landschaft in großen Schritten weiterentwickelt hat und dies auch in Zukunft so weitergehen wird, ist eine schnelle und sichere IT-Infrastruktur immens wichtig, um große Datenmengen sicher zu verwalten und leichter zugänglich zu machen. Viele Facility-Management-Anbieter entwickeln nach diesem Prinzip ein Gesamtpaket, das den höchsten Ansprüchen genügt, um in Zukunft die Gebäudenutzung effektiver gestalten und Kosten senken zu können.
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