Obwohl es mittlerweile nahezu jede Serie als DVD Kollektion gibt, sehen sich eingefleischte Fans immer noch ihre Lieblingsserie im Fernsehen an. Die lange Wartezeit von Woche zu Woche dürfte jedoch mit der Einführung des Online-Streaming abnehmen. Voraussetzung: Die Serie ist digital im Netz verfügbar. Da es viele Online-Mediatheken gibt, ist die Chance dafür groß. Im on-demand Verfahren sollen starre Programmblöcke der Vergangenheit angehören. Die ständige Verfügbarkeit von Talkshows oder alten Gewinnspiel-Sendungen wie Familien Duell könnte den Markt umkrempeln. Spielshows wie „Tag des Glücks“ gibt es beispielsweise ausschließlich nur noch online zu sehen. Weitere Informationen dazu finden Sie bei SKL Boesche . Schon letztes Jahr soll das Streaming einen höheren Stellenwert eingenommen haben als der klassische Kinobesuch. Vorläufer dieses Trends war der Versand von DVDs zur Miete. Bei einer guten Internetverbindung geht das auch online.
Wer alte Serien wie Dallas, Denver Clan oder Lassie nicht missen möchte, der muss heute zwangsläufig im Web nach den beliebten Klassikern Ausschau halten. Doch auch heutige Produzenten haben erkannt, dass mit dem Online-Streaming großes Geld zu machen ist. In Amerika ist dieser Trend schon weit. Innovative TV-Formate mit Kultdarstellern werden dort ausschließlich für das Web abgedreht und haben Erfolg. Massen an Zuschauern sollen sich die Produktionen ansehen. Anders als im Fernsehen verbringen Fans sogar mehrere Stunden vor dem Bildschirm, um beispielsweise neue Serien online schauen zu können. Im Zuge dieser Trendwende veröffentlichen einige Konzerne ihre Staffeln komplett. Und gedreht wird mit so manchem Starregisseur zu hohen Gagen. Fernseh-Flops können im Web sogar Jahre später ein Revival feiern.
Nutzer und Anbieter des Netz TVs erleben momentan eine Trendwende. Die Nachfrage steigt, während alte und neue Formate webbasiert verfügbar gemacht werden. Ausschlaggebend ist dafür die Technologie des Online-Streaming. Hierdurch entfällt der Versand von CDs oder DVDs. Einziges Manko: Urheberrechte könnten Serienfans verärgern. Die jeweiligen Lizenzen gelten nämlich nicht in jedem Land.
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Manchmal verbergen sich hinter scheinbar großzügigen Angeboten kleine störende Einschränkungen, die langfristig darauf abzielen, den Kunden zum Abschluss eines neuen, bezahlten Angebots zu bewegen. Beliebt sind dabei enge Begrenzungen der Nachrichtenanzahl oder beim Datenvolumen – beides sollte sich in einem mittleren bis oberen Bereich bewegen. Gerade wenn das Postfach viel oder lange genutzt wird, reicht sonst der vorhandene E-Mail Speicher zu einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus – die Wahl besteht in so einem Fall lediglich zwischen einer kostenpflichtigen Erweiterung, Löschen alter Nachrichten oder der Suche nach einem neuen Anbieter.
In anderen Fällen verwenden Anbieter Ihre Daten für den Adressenhandel . Achten Sie deshalb im Kleingedruckten darauf, ob das Unternehmen Ihre Daten nur intern verwendet oder explizit eine Weitergabe an Dritte vorsieht. Eine App mit allen wichtigen Grund- und weiteren Zusatzfunktionen stellen viele Homepages zur Verfügung. Achten sie jedoch auf Ihr Betriebssystem, denn gerade hier bedienen viele Anbieter entweder nur eines oder zwei und lassen mitunter auch marktbeherrschende Systeme vollkommen unberücksichtigt. Eine komfortable und übersichtliche Webseite ist deshalb ebenfalls Pflicht und sollte von Ihnen berücksichtigt werden. Die gilt besonders dann, wenn kein anderer mobiler Zugriff möglich ist – etwa wegen einer mangelnden Komptabilität – oder Sie grundsätzlich keinerlei E-Mail Verwaltung benutzen.
Gerade kleine Betreiber bergen die Gefahr, dass sie relativ schnell verschwinden können – und mit ihnen Ihre gesammelte Kommunikation. Das ist bei großen Providern nicht der Fall, die oft wie z.B. unter http://www.arcor.de/ gratis E-Mailadressen anbieten. Hier besteht eine hohe Sicherheit, die sich nicht nur auf eine dauerhafte und permanente Erreichbarkeit bezieht, sondern auch auf die IT-Infrastruktur. Achten Sie auf solche Möglichkeiten des Gratis-Hostings, denn sie bieten oft einen sehr guten Service und beinhalten nicht selten interessante Zusatzfunktionen.
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Wer nach einem einfachen Datumsstempel sucht, wird diesen auch im Einzelhandel finden. Sobald es aber etwas spezieller wird, geht die Suche los. Am schnellsten wird man im Internet fündig. Hier gibt es jede Menge Shops, die Stempel in allen Ausführungen und von allen Marken anbieten, zum Beispiel von Heri. Das reicht vom einfachen Holzstempel mit Kissen bis hin zu Selbstfärbegeräten von Colop und Trodat in unterschiedlichen Preisklassen. Hier im Stempelshop hat man sofort einen Überblick über die angebotenen Produkte, kann Preise und Leistungen mit ein paar Klicks vergleichen und spart nicht nur Zeit, sondern in vielen Fällen auch Geld. Ganz abgesehen davon, dass das World Wide Web keine Ladenschlusszeiten kennt. Hier kann nach Herzenslust zu jeder Tageszeit eingekauft werden, eben genau dann, wenn man ein paar Minuten erübrigen kann.
Wer auf der Suche nach speziellen Markenstempeln aus hochwertigen Materialien ist, der wird im Netz ebenfalls fündig. Dort sind zum Beispiel führenden Hersteller wie Colop oder Trodat vertreten. Auch Heri bietet seine Modelle im Netz zum Kauf. Darüber hinaus können die Stempel selbst gestalten werden. Wer also einen Adressstempel braucht oder sich einfach nur ein Exemplar mit einem lustigen Spruch wünscht, kann das einfach im Stempelshop in Auftrag geben und wenige Tage später, hält man das fertige Produkt in der Hand. Die Lieferzeiten sind meist sowieso nicht lang, können in vielen Fällen gegen eine kleine Gebühr auch noch verkürzt.
Wer Angst vor unseriösen Shops hat, sollte einfach darauf achten, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Händler handelt. Das kann man zum Beispiel an der vollständigen Angabe eines Impressums oder verschiedenen Gütesiegeln erkennen.
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Homepagebetreiber, Online-Shops und Blogger sollten unbedingt die Datenschutzrichtlinien des Internets einhalten. Bei Verstoß drohen häufig hohe Strafzahlungen. Das heißt, dass Webseitenbetreiber einige Punkte beachten müssen, um sich im rechtssicheren Raum zu bewegen. Dazu gehört, dass jeder Nutzer über die Speicherung seiner Daten unterrichtet wird. Alle Unternehmen, die das Internet aufgrund einer Geschäftstätigkeit nutzen, sind außerdem dazu verpflichtet, ein Impressum anzugeben. Dieses muss Namen und Anschrift, Kontaktdaten, eine Registriernummer und die Umsatzsteueridentifikationsnummer enthalten. Bei nicht vorhandenem Impressum kann dies Geldstrafen nach sich ziehen. Wer sich unsicher ist, welche Regelungen für seine Webseite gelten, kann sich im Zweifelsfall an spezialisierte Rechtsanwälte wenden, einen Datenschutzbeauftragten konsultieren oder diesen direkt einstellen.
Alle Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, sind außerdem vom Gesetzgeber dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Diese Regelung soll dem Schutz der Nutzer dienen und vor Missbrauch schützen. Wer in der IT-Branche tätig ist, sollte sich in jedem Fall an diese Regelung halten. Zum einen schafft das Vertrauen bei den Kunden und zum anderen schützt es vor kostenintensiven Abmahnungen, die gerne auch von der Konkurrenzseite ins Rollen gebracht werden. Kommt ans Licht, dass diese Regelung nicht eingehalten wurde, kann das außerdem zu einem nicht wiedergutmachbaren Imageverlust führen, der dem Unternehmen nachhaltig schadet. Prävention ist hier also besser als Nachsorge.
Besonders für Unternehmer, die sensible Daten verarbeiten, ist der Datenschutz im Internet daher ein wichtiges, nicht zu vernachlässigendes Thema. Neben der Impressumspflicht, der Pflicht zur Unterrichtung des Nutzers über die Datenverarbeitung, ist für einige Firmen auch die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten unabdingbar. Bei Zweifeln kann vorab ein spezialisierter Anwalt Klarheit verschaffen. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne BBS Rechtsanwälte aus Hamburg mit Rat und Tat zur Seite.
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Die meisten der über die Kreditkarte hinausgehenden Bezahlarten im Online-Handel sind mit einigen Umständen verbunden. Beispielsweise setzt die Nachnahmesendung voraus, dass Sie zum Zeitpunkt der Auslieferung zu Hause sind oder Sie müssen zur Abholung der Bestellung eine Postfiliale aufsuchen. Bei Bezahlung mittels normaler Überweisung verzögert sich die Übersendung der Ware, bis der Geldeingang beim Empfänger verbucht ist. Ein PayPal-Konto müssen Sie zunächst einrichten, steht aber dann zur schnellen Bezahlung zur Verfügung. Die Sofortüberweisung funktioniert dagegen schnell und unkompliziert. Sicherheitsbedenken konnten nun nachhaltig ausgeräumt werden, denn der TüV-Saarland zertifiziert die Sofort Überweisung , nachdem eine umfangreiche Prüfung des Verfahrens durchgeführt wurde.
Bei der Auswahl der Zahlungsart Sofortüberweisung geben Sie nur noch Ihre Bankdaten an, um den Kauf zu tätigen. Der Verkäufer holt sich dann von Ihrer Bank die Auskunft ein, ob der Betrag auch wirklich sofort überwiesen werden kann, also das Guthaben dafür ausreicht. Mit dieser Zusicherung kann die Ware verschickt oder eine Dienstleistung zur Verfügung gestellt werden, ohne dass der Verkäufer oder Dienstleister dabei ein Risiko eingeht. Die Daten werden verschlüsselt übertragen. Hohe Sicherheitsstandards sind für die Anbieter dieser Bezahlart selbstverständlich. Wichtig ist aber auch, dass für Sie als Käufer keine zusätzlichen Kosten entstehen, was wiederum ein Argument für die Sofortüberweisung ist. Die Gebühren werden nämlich vom anbietenden Verkäufer oder Dienstleister übernommen.
Dieses unkomplizierte und schnelle Bezahlsystem für Online-Geschäfte setzt sich immer mehr durch, da die Waren oder Dienstleistungen schnell zur Verfügung gestellt werden können. Der Verkäufer oder Anbieter erhält sofort die Bestätigung Ihrer Bank, dass Ihr Guthaben für die Bezahlung ausreicht und diese auch ausgelöst wird. Damit können Sie bereits über Ihren Einkauf verfügen, auch wenn beim Verkäufer das Geld noch gar nicht eingegangen ist. Geprüfte Sicherheit bieten dabei die hohen Standards, die die Anbieter für diesen Service erfüllen müssen.
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Im ursprünglichen Vertrag wurde das Glücksspiel-Monopol auf die Länder und damit den staatlichen Anbietern übertragen, um Spielsucht einzudämmen und mit den Erlösen unterschiedliche Projekte im Breitensport zu fördern. Allerdings verstößt diese Regelung gegen geltendes EU-Recht und ist somit unzulässig. Dabei zeigen Beispiele in anderen Ländern Europas auf, dass sowohl staatliche, als auch private Glücksspielunternehmen friedlich miteinander leben können und in der Lage sind, einer etwaigen Spielsucht entgegenzuwirken.
Als einziges Bundesland hatte Schleswig-Holstein dem neuen Vertrag im Jahr 2012 nicht zugestimmt und von einem Sonderrecht Gebrauch gemacht. Der neue Vertrag sieht eigentlich vor, privaten Wettanbietern insgesamt nur 20 Lizenzen für Deutschland zu genehmigen und Online Poker und Casinos weiterhin zu verbieten. Im nördlichsten Bundesland hingegen wurden bis Anfang 2013 schon 26 Lizenzen an private Wettanbieter und 23 Lizenzen für Online-Casino Spiele vergeben. Mittlerweile hat aber auch Schleswig-Holstein seinen Alleingang beendet und ist dem neuen Glücksspielstaatsvertrag beigetreten. Eine abschließende Klärung des europäischen Gerichtshofes steht allerdings noch aus. So sind Millionen Spieler weiterhin verunsichert, ob sie sich, wegen der unklaren Lage, strafbar machen, wenn sie Online Wetten abgeben. Im Internet gibt es weit über 50 verschiedene Wettanbieter, die auch deutschen Kunden die Möglichkeit bieten, dort ihre Wetten und Spieleinsätze zu platzieren. Dabei geht es nicht nur um verschiedene Lotterien, sondern auch um Sportwetten im großen Stil, Poker und Casinospiele.
Die Posse rund um den Glücksspielvertrag sollte endlich beendet werden. Wie üblich geht es den Politikern hier nicht darum, etwas gegen Spielsucht zu unternehmen, sondern einzig und allein um zusätzliche Einnahmen für den Staats- und Länderhaushalt, da die Umsätze der staatlichen Lotterien (Informationen rund um die Lotterien wie die SKL finden bei SKL Boesche) und Glücksspiele in den vergangenen Jahren mehr und mehr weggebrochen sind.
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Noch immer wird durch die großen (realen) Shopping Malls der Welt geschlendert. Doch die Besucherzahlen sind rückläufig. Während Eiscreme und Pizza dort noch immer nachgefragt werden, ist der Verkauf – besonders an hochpreisigen Gütern, wie etwa elektronische Artikel, rückläufig. Nach einigen, kleineren Anlaufschwierigkeiten hat sich das Online Shopping bei den Verbrauchern in der ganzen Welt zu einer festen Größe gemausert . Gerade in der Elektronik-Branche haben die Online-Händler ihr Geschäft im Griff – und alles entwickelt sich zum Vorteil des Kunden. Rücksendungen, Garantien, dazu ein breitgefächertes Angebot mit guten Vergleichsmöglichkeiten. Per Mausklick werden die elektronischen Artikel in den Warenkorb verschoben, der Kunde hat an der virtuellen Kasse der Händler die verschiedensten Möglichkeiten zu bezahlen – wie zum Beispiel bei Mindfactory mit Sofortüberweisung . In kürzester Zeit trifft das Produkt sicher verpackt zu Hause ein.
Das Gefühl für Material und Form, das reale Anfassen der Ware wie in einem Kaufhaus kann das WWW (noch) nicht bieten. Dafür werden jedoch Fotos und Videos zu den Produkten immer besser, um dem Verbraucher zusätzlich ein Gefühl für den Artikel zu geben. Kaufhaus Internet hat Potenzial: Eine riesige Auswahl weltweit, ein einfacher und schneller Preisvergleich und eine treffende Darstellung des Artikels mit seinen Details und Features.
In den Anfängen des Internets wurden die Chancen des Online Shoppings unterschätzt. Inzwischen gibt es viele Verbraucher, die lieber im WWW unterwegs sind, als sich durch die realen Läden zu quälen.
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So finden Sie im Web beispielsweise eine Vielzahl von Portalen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Der Vorteil hierbei ist nicht nur, dass Sie dort gezielt Ihre Wünsche eingeben können, wie zum Beispiel die Anzahl der Räume, ob mit oder ohne Balkon, den Kostenrahmen und vieles mehr, sondern dass Sie ebenfalls von guten Vergleichsmöglichkeiten profitieren. Denn aufgrund der Menge der Angebote ist es ohne Weiteres möglich, die diversen Annoncen miteinander zu vergleichen.
Außerdem bietet es sich an, dass Sie einmal direkt in Ihre Suchmaschine das Wort `Wohnung` in Kombination mit dem betreffenden Ort eingeben. Auf diese Weise finden Sie weitere passende Angebote , die nicht zwangsläufig in den großen Portalen vorhanden sein müssen. So gibt es beispielsweise auch Vermieter beziehungsweise Verkäufer, die ihre Angebote nur in kleineren, regionalen Portalen ausschreiben. Generell ist es empfehlenswert, dass Sie bei dem betreffenden Anbieter anrufen und eventuelle Fragen klären oder auch gleich einen Besichtigungstermin ausmachen. Oftmals ist zwar auch die Möglichkeit gegeben, eine E-Mail zu verschicken aber mit einem kurzen Anruf sind Sie anderen Wohnungssuchenden oftmals einen Schritt voraus.
Des Weiteren ist es ratsam, dass Sie nicht nur passiv, sondern aktiv auf Wohnungssuche gehen . So können Sie beispielsweise selbst ein passendes Gesuch im Internet aufgeben. Viele Anbieter bieten diesen Service sogar vollkommen kostenfrei an. Besonders interessant für etwaige Vermieter machen Sie Ihr Gesuch, wenn Sie bestimmte Stichworte hinzufügen. Dazu gehören zum Beispiel die Schlagwörter „regelmäßiges Einkommen vorhanden“ und „ruhige Mieter“. Auf diese Weise können Sie Ihre Wohnungssuche im Internet wesentlich vereinfachen und somit schneller zu einer geeigneten Wohnung gelangen, die Ihren Wünschen voll und ganz entspricht.
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Die Optimierung der Onpage, Verbesserung des Contentmarketing und die Beschaffung von Backlinks sind drei typische Schlagworte aus dem Bereich der Optimierung für Suchmaschinen. Wer eine Webseite oder einen Shop betreibt, wird sich zumindest irgendwann einmal mit diesen Dingen beschäftigt haben, um die eigene Homepage im Ranking nach oben zu arbeiten. Vielleicht hat man sogar die eine oder andere Technik angewandt, um das SEO der eigenen Homepage zu verbessern. Die Ergebnisse waren dabei nicht so, wie man es sich erwartet hat? Das ist kein Wunder. Die Basis kann jeder legen, Erfolge feiert man aber nur mit der Hilfe durch eine Agentur für professionelle Suchmaschinenoptimierung. Hier sitzen die Experten für die Optimierung für Suchmaschinen, die dabei helfen, eine Webseite wirklich weit nach oben zu bringen und neue Besucher auf die Seite zu führen.
Warum eine Agentur? Eine Webseite, besonders im Bereich E-Commerce , lebt davon, dass die Besucher auf die Homepage kommen und entweder zu Leads werden oder direkten Umsatz generieren. Wer seine eigene Homepage nicht richtig optimiert, wird die richtigen Ergebnisse hier nicht erzielen können. Entsprechend dessen sollte auf die Experten aus den Agenturen gesetzt werden. Besonders durch die dauerhaften Updates von Google kommt es immer wieder zu Verwirrungen, die nur durch einen wirklichen Profi gelöst werden können. Ob nun Linkbuilding, eigentliche Optimierung oder Beratung im Bereich des Contentmarketing: Nur wer auf die Hilfe von Experten setzt, kann mit gutem Traffic auf der eigenen Homepage rechnen. Der einmalige oder wiederkehrende Einsatz an Budget lohnt sich, denn durch die dauerhafte Optimierung wird es mittelfristig zu deutlich mehr Umsatz und Leads über die eigene Homepage kommen.
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Längst haben Unternehmen das Potential des Internets erkannt, sodass eine professionelle Handhabung und modernste Technologie nicht lange auf sich warten ließen. Umgesetzt werden die effektiven Werbemaßnahmen mit einem erheblichen Mehrwert in Form von Internetportalen, welche einen bestimmten Unternehmenszweig oder einen Markt umfassend mit einem bestimmten Ziel beschreiben sollen. Diese strukturierten Internetseiten heben sich von der breiten Masse in ihrer Architektur und der damit einhergehenden Wirkung ab. Neben der Tatsache, dass eine userfreundliche Oberfläche mittlerweile zum “guten Ton” gehört, begünstigt der aktuelle Stand der Übertragungstechnik die volle Ausschöpfung der Multimedia-Bandbreite. Eingebettete Produktvideos, Nachrichten-Ticker und diverse Online-Dienste vervollständigen das breitgefächerte Service-Angebot eines modernen Internetportals. Die Besucher einer Webportals fühlen sich durch einen besonderen Aufbau der Internetseite angesprochen, was zu einem gesteigerten Interesse an den jeweils angebotenen Produkten führt. Die Mischung aus Unterhaltung mit einem möglichst hohen Anteil an Informationsgehalt ermöglicht die Identifizierung mit dem werbenden Unternehmen. Um im hart umkämpften Internetmarkt bestehen zu können, richtet sich ein Internetportal an vordefinierte Zielgruppen.
Statistische Erhebungen haben bewiesen, dass zielgruppenspezifische Internetportale aufgrund einer spezifischen Themenbehandlung am erfolgreichsten sind. So kann beispielsweise ein Finanzportal mit einer hohen Detailtiefe über verschiedene Finanzierungs-Typen oder die dazugehörigen Services berichten und Beispiele für verschiedene Finanzierungsarten einpflegen. Auf diese Seite ist einen Finanzierungsrechner ebenfalls sehr beliebt. In der Seite eingebaute Rechner lassen diese Sorte von Portal einerseits professionell erscheinen und bieten andererseits dem Interessenten ein Höchstmaß an Komfort. Eindrucksvoll werden solche High-Tech-Rechner auf dieser Webseite zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus richten sich moderne Internetportale an das jeweilige Geschlecht oder bestimmte Bereiche des Alltags. Mit den jeweiligen Zielgruppen sind an ein Portal verschiedenen Ansprüche geknüpft. Werden zum Beispiel Produkte für körperlich beeinträchtige Menschen angeboten, muss die Webseite barrierefrei sein, was wiederum enorme Ansprüche an die Entwicklung stellt. Ein erfolgreich umgesetztes Projekt dieser Art wird bei den Verbrauchern als durchaus positiv und innovativ betrachtet. Der Werbeeffekt ist in diesem Fall beträchtlich.
Internetportale sind spezielle und zudem nützliche Anlaufstationen, wenn es um die Sammlung von bestimmten Informationen mit – wenn möglich – Veranschaulichungen geht. Für Verbraucher sowie für Unternehmen bietet eine professionell gestaltete Plattform ein großes Potential, welche den Ausbau von geschäftlichen Beziehungen mittel- bis langfristig unterstützen kann. Demografische und sozialökonomische Aspekte sind bei einem zeitgemäßen Internetportal jederzeit zu berücksichtigen.
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